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DIN EN 12697-53:2020 Edition

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Asphalt – Prüfverfahren – Teil 53: Kohäsionszunahmemessung durch Ausbreitmaßmethode

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DIN 2020-02 14
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Bei dieser Prüfung soll die Kohäsionszunahme eines Asphalts bei festgelegter Temperatur und festgelegten hygrometrischen Bedingungen durch ein Ausbreitmaßgerät bestimmt werden. Diese Europäische Norm legt ein Verfahren zur Messung der Ausbreitungseigenschaften von Asphalt fest, die sich mit der Zeit ändern können. Dieses Verfahren kann für die Bestimmung der Verzögerung zwischen Herstellung und Einbau angewendet werden. Bei emulsionsbasierten Asphalten und anderen Kaltasphalten (Asphalte, die bei Temperaturen unter 60 °C gemischt und eingebaut werden), charakterisiert das Prüfverfahren die "Topfzeit" des Asphalts, die Zeit, in der er eingebaut werden kann. Diese Zeit hängt von mehreren Parametern ab (einschließlich Emulsionsart und -menge, Art der Gesteinskörnung und der Körnungslinie) und ist für einen Kunden wichtig, um diese Zeit festlegen zu können (Mindesttopfzeit). Bei anderen Asphalten mit Ausnahme von Gussasphalt, bei dem diese Prüfung nicht anwendbar ist, soll das Prüfverfahren den Entwickler bei der Rezepturentwicklung unterstützen, eher als eine Typprüfung. Diese Europäische Norm gilt sowohl für Asphalte, die im Labor hergestellt wurden, als auch für Asphalte, die an der Baustelle entnommen wurden, mit einer oberen Korngröße der Gesteinskörnung bis höchstens 31,5 mm.*Inhaltsverzeichnis

DIN EN 12697-53
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