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DIN EN 17279:2020 Edition

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Lebensmittel – Multiverfahren mit LC-MS/MS zum Screening auf Aflatoxin B1, Deoxynivalenol, Fumonisin B1 und B2, Ochratoxin A, T2-Toxin, HT-2-Toxin und Zearalenon in Lebensmitteln außer Lebensmittel für Säuglinge und Kleinkinder

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DIN 2020-03 33
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Diese Norm beschreibt ein schnelles und unkompliziertes LC-MS/MS-Verfahren für das Screening auf Ochratoxin A, Aflatoxin B1, Deoxynivalenol, Zearalenon, T2-HT-2-Toxin und Fumonisin B1 und B2 in Lebensmitteln (Getreide und Getreideerzeugnisse, Nüsse, Trockenobst und Getränken außer Lebensmittel für Säuglinge und Kleinkinder). Das Ziel dieses Screeningverfahrens ist zu überprüfen, ob die Lebensmitteln den gesetzlichen Höchstmengen entsprechen oder zu bestimmen ob ein bestimmtes voher definiertes Level (die Zielscreeningkonzentration, Screening target concentration, STC) überschritten wurde oder nicht. Das Ergebnis des Screenings ist entweder "negativ" oder "verdächtig". "Negativ" (Screen-negativ) bedeutet, dass die entsprechenden Mykotoxine nicht bestimmt wurden oder möglicherweise vorhanden sind – jedoch unterhalb der STC. "Verdächtig" (Screen-positiv) bedeutet, dass ein festgelegtes Ausschlusslevel (cut-off Level) überschritten wurde und dass die Probe eine oder mehrere Mykotoxine in einem höheren Massenanteil enthalten als die STC. Zur vollständigen Identifizierung und genauen Quantifizierung ist ein zweites quantitatives Bestätigungsverfahren erforderlich, was nicht durch den Arbeitsbereiches dieser Norm abgedeckt ist.*Inhaltsverzeichnis

DIN EN 17279
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